Meine Vision & Mindset
Schon meine Mutter sagte mir immer als ich klein war:
"Wir leben im eisernen Zeitalter!".
Und dann pflegte sie stets zu ergänzen: Das goldenes Zeitalter werde als Erdzeitalter zyklisch wiederkehren. Es sei nur eine Frage der Zeit.
Was macht das goldene Zeitalter denn eigentlich "golden"?
In meiner Vision gehen die Lebewesen dort fried- und liebevoll miteinander um - jeder in seinem Wirkkreis:
Dort, wo er aus der Tür tritt und seinen Nachbarn fröhlich fragt wie es ihm geht und was es Neues gibt.
Das klappt deswegen so wunderbar, weil jeder zuerst auf den Akkuladestand seiner eigenen Lebens- und Gute-Laune-Batterie achtet und selbst dafür zu sorgen versteht, dass diese immer voll aufgeladen ist.
Erst dann geht ein jeder auf das Feld der Beziehungen und wirkt dort konstruktiv und gebend und akzeptiert und liebt auf diese Weise bedingungslos.
Denn dafür, dass es uns gut geht, ist im goldenen Zeitalter nicht mehr der oder das Andere im Außen zuständig, sondern wir selbst aus unserem Inneren heraus:
Unabhängig und kraftvoll, uns unserer positiven Handlungs- und Schöpferfähigkeit voll bewusst!
Nun ist das eiserne Zeitalter, genauso wie die Vorstellung einer Hölle, für mein Empfinden ein Zustand in unserem eigenen Geist.
Und den können wir jetzt schon formen und erstrahlen lassen!
Ja, ich hab' es selbst erlebt:
und einen Wandel von negativer emotionaler Abhängigeit und projezierender Verantwortungsverschiebung auf's Außen,
hin zu freier selbstverantwortlicher positiver Lebens- und Lebensumfeldgestaltung so weit geschafft, dass ich sagen kann:
Ja, es geht! Und es fühlt sich so gut und richtig an!
Auf geht's! In unser persönliches goldenes Zeitalter,
im Hier und Jetzt!
Herzlich, Ihre Daniela Günter
PS:
Ich glaube an lebenslanges Lernen und erwarte daher weder von mir selbst noch von Anderen Perfektion oder "Fehler"-Freiheit.
Sowohl Wissenschaft als auch Spiritualität laden zum Experimentieren ein!
Im Sinne von:
Wenn's so nicht geht, dann anders! Gib' niemals auf, sondern versuch es nochmal auf andere Art und Weise...
Wenn uns Bilder Liebe schenken...
Ich empfehle den Kunst-Shop der Malerin Ulrike Hirsch, deren Bilder eine therapeutische Wirkung entfalten und uns in Bereichen wie Selbstliebe und Lebenslust stärken. In der Nähe von Leipzig bietet sie u.a. Worhshops zu intuitivem Malen an.
Wenn Qi Gong zu Selbstfindung führt...
Die Berliner Glüsckscoachin Dr. Shuang Zuang lässt uns mit ihrer liebe- und freudvollen Art und Qi Gong Übungen im Körper ankommen. "Wer sich selbst lieben will, muss sich erst einmal finden", so Shuang.
Der Wald
Das aus dem Schwedischen übersetzte Gedicht "Skogen" des Poeten Bo Setterlind aus "Nofretete's Weisheit und anderen Gedichten", 1968:
Hast du vergessen, dass der Wald dein Zuhause ist,
Dass der große tiefe stille Wald
wartet auf dich, als Freund?
Verlasse die Sorgen der Stadt,
komm wieder in den Wald,
Nur dann kannst du wieder ganz werden.
Hast du vergessen, dass der Wald dein Freund ist?
Der Ameise Wege unter dem Himmel,
Die Quelle, wo so lichte Gespräche erwachsen,
Die Lichtung, wo man mit dem Regen spielt,
Sind sie vergessen?
Erinnerst du dich nicht an sie?